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Supermarine Spitfire Mk.IX

Spitfire mit Motore der Merlin-Serie als Zwischenlösung bis zur Mk.VIII

Beim Erscheinen des neuen deutschen Kampfflugzeugs „Focke-Wulf Fw 190“ an der englischen Kanalküste befand sich die Spitfire Mk.V leistungsmäßig plötzlich deutlich im Nachteil. Da die Einführung der leistungsstärkeren Mk.VIII aber noch auf sich warten ließ, wurde eine Zwischenlösung benötigt. So wurde die Zelle der Mk.V mit den neuen Motoren der Merlin-Serie umgerüstet und es entstand die oben abgebildete Spitfire Mk.IX. Der neue Jäger ging erstmals bei der 64.Squadron im Juli 1942 in den Einsatz. Bis zum Zeitpunkt der Invasion in der Normandie im Juni 1944 waren fast alle Frontverbände mit der Spitfire Mk IX ausgerüstet. Viele davon waren Jagdbomber, die eine 225-kg und zwei 110-kg-Bomben tragen konnten. Mit der Einführung der Mk.IXe in 1944 mit zwei 12,7-mm-MGs und besseren Zielvorrichtungen für den Piloten erhöhte sich die Schlagkraft des Flugzeugs weiter. Als die Spitfire Mk.XVI im September 1944 ausgeliefert wurden, wurden die meisten der nachfolgend gebauten Mk.IX an ausländische Luftwaffen verkauft.

allgemeine Beschreibung:

 

Einer der berühmtesten und gelungensten Jäger aller Zeiten war die Spitfire, von der gut zehn Jahre lang, von 1938 bis 1948, außergewöhnlich viele Exemplare gebaut wurden. Die Supermarine Spitfire wurde vom Konstrukteur Reginald Mitchell mit Unterstützung der Supermarine-Muttergesellschaft Vickers entworfen. Der Prototyp stellte damals ein hoch innovatives Modell dar und zeigte auch schon einige Charakteristika, die er mit dem zukünftigen großen Rivalen, der Messerschmitt Bf. 109, gemeinsam hatte.

 

Die Spitfire war ein 1-sitziger Jäger. Das durch die klare Linienführung sehr elegante Flugzeug besaß ein lineares Triebwerk, ein einklappbares Fahrwerk mit enger Spur und in die neuen elliptischen Tragflächen eingebaute Geschütze, um den Triebwerkspropeller nicht zu treffen.

 

Die für einen Jäger vom Gewicht der Spitfire besonders großen Tragflächen sorgten für einen engen Kurvenradius. Im Hochgeschwindigkeitsbereich war vor allem das von Mitchell gewählte Profil von geringer Dicke vorteilhaft, das der Spitfire bei diesen Geschwindigkeiten gute Eigenschaften verlieh.

 

Der Name Spitfire bedeutet wörtlich übersetzt “Feuerspucker”. Die alliierten Flieger nannten sie abgekürzt einfach “Spit”. Die Spitfire kam als Abfangjäger, Jagdbomber, Aufklärer und auch unter dem Namen Seafire (2556 Exemplare) auf Flugzeugträgern zum Einsatz. Zahlreiche Exemplare wurden speziell für die Aufklärung ausgerüstet und mit der Abkürzung PR gekennzeichnet.

 

Während des Zweiten Weltkrieges flog die Spitfire unter griechischen Hoheitszeichen Einsätze über Nordafrika, dem Mittelmeerraum und Italien. Auch konnten einige notgelandete Maschinen von den Deutschen instandgesetzt und dann auf deutscher Seite weiter verwendet werden. Die Sowjetunion erhielt ca. 1330 Spitfire in der Zeit von 1942 bis 1945. Nach dem Zweiten Weltkrieg blieb die Spitfire in vielen Luftstreitkräften rund um die Welt teilweise bis in die frühen 1960er Jahre im Dienst, darunter in Ägypten, Irland, Israel, Syrien, Dänemark und der Türkei.

 

Viele Spitfires und einige wenige Seafires sind auch heute noch flugfähig und viele Museen haben Ausstellungsstücke dieses eleganten und tödlichen Jägers. Die R.A.F. musterte sie 1954 offiziell aus, besitzt aber noch immer einige für Flugvorführungen. Insgesamt wurden mehr als 20.300 Spitfires aller Varianten von “Supermarine” und anderen Firmen gebaut.

Geschwindigkeits- und Höhenrekorde:

 

Im Frühjahr 1944 wurden in Farnborough Hochgeschwindigkeits-Sturzflugtests durchgeführt, um die Handhabung von Flugzeugen in der Nähe der Schallmauer zu testen. Da die Spitfire die höchste erlaubte Maximalgeschwindigkeit aller damaligen alliierten Flugzeuge hatte, wurde dazu unter anderem auch eine Spitfire XI verwendet. Während dieser Versuche erreichte eine Spitfire 975 km/h (Mach 0,89) in einem 45-Grad-Sturzflug. Das Flugzeug hielt dieser Geschwindigkeit nicht stand; der Propeller und das Untersetzungsgetriebe brachen ab. Der Pilot schaffte es aber, die 20 Meilen bis zum Flugfeld zu segeln und sicher zu landen

Am 5. Februar 1952 erzielte eine in Hong Kong stationierte Wetteraufklärungs-Spitfire Mk.19 die wahrscheinlich größte jemals von einer Spitfire erreichte Flughöhe von 15.712 Meter.

Technische Daten: Spitfire Mk.IX

AufgabeJäger
Besatzung1 Pilot
Erstflug5-Mar-36
Im Dienst abAug-38
HerstellerSupermarine
Länge9,46 m
Spannweite11,23 m
Höhe3,85 m
Leergewicht2.545 kg
Maximales Startgewicht4.309 kg
Motor1 x Rolls-Royce Merlin 61
Leistung1.565 hp
Höchstgeschwindigkeit665 km/h
Reichweite1.576 km
Dienstgipfelhöhe12.105 m
Bewaffnung2 x 20 mm Kanonen
.4 x 7,7 mm Maschinengewehre
Bomben1 x 230-kg-Bombe

Technische Kurzbeschreibung:

 

  • Rumpf: Ganzmetall-Schalenbauweise – geschlossenes Cockpit – ovaler Querschnitt.

  • Tragwerk: freitragender Tiefdecker in Ganzmetallbauweise mit elliptischem Grundriß – Spreizklappen.

  • Leitwerk: freitragende Normalbauweise in Ganzmetall.

  • Fahrwerk: einziehbar mit steuerbarem Spornrad.

Luftschlacht um England:

 

In der öffentlichen Wahrnehmung wurde die Spitfire als das Flugzeug angesehen, das die Luftschlacht um England gewonnen hat. Zu diesem Eindruck kam es vor allem durch die fürs Inland bestimmten britischen Propaganda-Kampagnen, die die Spitfire – z. B. bei landesweit publizierten Sammelaktionen von Aluminiumgegenständen, die als Rohstoff für den Flugzeugbau eingeschmolzen werden konnten – als Sinnbild für die modernen Luftstreitkräfte benutzten.

 

In Wirklichkeit wurde die leistungsmäßig unterlegene Hawker Hurricane von der RAF in der Schlacht um England in weit größeren Stückzahlen als die Spitfire eingesetzt und trug die Hauptlast der Luftkämpfe.

 

Zu Beginn des Krieges waren nur wenige Einheiten der RAF mit der Spitfire ausgerüstet. Während die Hurricane über Kontinentaleuropa eingesetzt wurde, wurden die leistungsfähigeren Spitfires für die bevorstehende Verteidigung Englands zurückgehalten. Bis zum Beginn der Luftschlacht um England im Juli 1940 hatte sich die Nachschublage soweit verbessert, dass nun 19 Staffeln über Spitfires verfügten und 27 über Hurricanes.

 

Weil die Flugleistungen der Spitfire besser waren als die der Hurricane, schlug die RAF eine Aufgabenteilung vor: die Spitfires sollten den Begleitschutz der deutschen Bomber angreifen, die Hurricanes die Bomber selbst. Der ausgedehnte, in Vorausjagd, erweiterten Begleitschutz und Nahbegleitschutz aufgeteilte Jagdschirm der deutschen Bomber konnte in der Praxis aber die meisten Hurricane-Staffeln in Luftkämpfe verwickeln, bevor der Durchbruch zu den Bombern gelang. Da außerdem auch die Spitfire-Staffeln weiterhin Bomber angriffen, wenn sich die Gelegenheit bot, wurde diese Aufgabenteilung im Einsatz nicht verwirklicht.

 

Im Vergleich zu ihrem Gegner, der Messerschmitt Bf 109 der deutschen Luftwaffe, verfügte die Spitfire über Stärken und Schwächen. Ihre größte Stärke war ihre überlegene Wendigkeit im Kurvenkampf. Da die Royal Air Force im Gegensatz zur Luftwaffe bereits Mitte 1940 über große Mengen 100-Oktan-Treibstoff verfügte, konnte der Merlin-Motor der Spitfire außerdem in niedrigen Höhen mehr Leistung abgeben als der mit 87-Oktan-Kraftstoff betriebene DB 601A der Bf 109. Dadurch waren die Flugleistungen der Spitfire denen der Bf 109 unterhalb von 4.000 m Flughöhe deutlich überlegen. In den für die Luftschlacht um England typischen Einsatzhöhen oberhalb 4.000 m lag der Vorteil jedoch bei der Bf 109.

 

Als die Schlacht um England im Oktober geschlagen war, hatte die RAF 565 Hurricanes und 352 Spitfires verloren.

Versionen der Spitfire:

 

Im ganzen gab es 24 Versionen und viele Unter-Varianten, die hier aber nicht in Gänze aufgeführt werden. Bei der Nummerierung der Versionen wurden zunächst Römische Zahlen verwendet, später im Zuge einer Royal Air Force Umstellung arabische Ziffern.

Mk. ISchnell wurde deutlich, dass die Spitfire der zum damaligen Zeitpunkt beste britische Jäger werden würde, und im Gegensatz zum älteren Konkurrenten Hawker Hurricane schien die Spitfire genug Vorteile zu haben. Die Firma Vickers –  Muttergesellschaft von “Supermarin”€ – merkte bald, dass die erste Bestellung von 310 Flugzeugen der RAF erst der Anfang einer langen Serie werden sollte, und baute zusätzlich zu den bestehenden Fertigungslinien in Woolston eine neue Fabrik bei Castle Bromwich, um dort Spitfires zu  fertigen. 1938 zahlte sich ihr Vorausdenken aus, als das  Luftfahrtministerium 1.000 zusätzliche Spitfires bestellte. Bei Beginn  des 2. Weltkriegs waren insgesamt 2.160 Spitfires bestellt oder bereits ausgeliefert.
Die Fabrik in  Woolston begann Ende 1937 mit der Serienfertigung der Spitfire Version 1 (Mk.I). Ab August 1938 waren die ersten Staffeln der Royal Air Force  einsatzbereit. Die Mk.I wurde ursprünglich von einem Merlin Mk.II-Motor  mit 1.030 PS angetrieben, der auf einen 2-blättrigen hözernen Propeller mit festem Anstellwinkel hatte. In dieser Konfiguration wurden jedoch nur wenige Exemplare geliefert. Danach stellte man auf einen  3-blättrigen Metall-Verstellpropeller um, der zwischen zwei  verschiedenen Luftschraubensteigungen umgeschaltet werden konnte. Die Steigleistung wurde verbessert.
Insgesamt wurden von den 2.160 bestellten Mk.I 1.583 Stück ausgeliefert, bevor die Produktion auf die neue Version Mk.II umgestellt wurde.
Mk. IIMit dem Ende der Luftschlacht um England gewann die Royal Air Force eine Atempause über den Winter 1940/41. Man nutzte diese Kampfpause, um verschiedene während der Kämpfe als notwendig erkannte Verbesserungen in die Spitfire zu integrieren. Das Ergebnis war die Spitfire Mk. II.
Die größte  Änderung war der leistungsgesteigerte Merlin XII-Motor mit 1.175 PS. Die zusätzliche Motorleistung führte zu einer Steigerung der  Höchstgeschwindigkeit um 28 km/h und verbesserte die Steigrate etwas. Sie wäre noch besser gewesen, wenn die Spitfire Mk.II nicht 32 Kilogramm zusätzliche Panzerplatten um das Cockpit erhalten hätte.
Die Mk. II wurde in den Versionen Mk. IIA (mit 8 Maschinengewehren) und Mk. IIB (2 Kanonen / 4 Maschinengewehre) produziert. Die Auslieferung geschah sehr schnell, und die Mk. II ersetzte nach und nach alle noch im Dienst  stehenden Mk. I, die fortan zur Pilotenausbildung genutzt wurden. Bis April 1941 waren alle Spitfire-Staffeln der RAF auf das neue Modell  umgestellt,. Insgesamt wurden 920 Stück gebaut.
Mk. IIIDie Mk. III  stellte eine Verbesserung des Flugwerks dar, zusätzlich dachte man über die Verwendung des neuen Merlin XX-Motors mit Zweigang-Lader nach, der  der Spitfire eine größere Horizontalgeschwindigkeit in großen Höhen ermöglichen sollte. Der Merlin XX war jedoch vor allem wegen seines  Laders sehr komplex und schwierig zu produzieren. Gleichzeitig musste  man die Leistungen der Hawker Hurricane steigern, um sie als  überlebensfähigen Frontjäger zu erhalten. Sie erhielt daher Priorität im Hinblick auf den Merlin XX-Motor und wurde zur Hurricane Mk. II. Eine Serienfertigung der Spitfire Mk. III kam nicht zustande.
Mk. IVDie Änderung der  Mk. IV war weit radikaler als bei der MK. III. Das Flugwerk ähnelte dem der Mk.III, die Maschine enthielt aber den neuen Rolls Royce Griffon-Motor mit über 1.500 PS. Diese Extra-Leistung steigerte die  Höchstgeschwindigkeit nicht nur, sondern erlaubte auch eine schwerere  Bewaffnung mit 6 Kanonen. Die Mk. IV schien so viel versprechend,  dass die Mk.III sofort wieder in der Schublade verschwand. Die Planungen sahen vor, das neue Flugzeug ab Oktober 1941 in den Staffeln  einzusetzen und es ab Anfang 1942 zum Standard-Fighter der RAF zu  machen. Jedoch aufgrund erheblicher Entwicklungsprobleme verzögerte sich die Einführung des Griffon-Motors um zwei Jahre, und die Mark IV wurde nicht in Serie gebaut.
Mk. VEnde 1940 trafen die Mk.II auf ein neues Flugzeug der Deutschen. Es handelte sich um eine verbesserte Version der Messerschmitt Bf 109. Das neue Modell Bf 109 F übertraf die Spitfire II an Geschwindigkeit und Steigrate, und oberhalb von 5.500 Metern auch an Wendigkeit.
Zu diesem  Zeitpunkt war die Mk. IV nicht bereit der neuen Bf 109F entgegentreten zu können. Der Griffon-Motor litt unter so schwerwiegenden  Produktionsproblemen, dass es unklar war, ob er überhaupt in Serie gebaut werden konnte. Als Notlösung wurde daher die Mk. V entworfen.
Die Mk. V kombinierte das Flugwerk der Mk. II mit dem neueren Merlin 45-Motor. Dieser Motor entwickelte etwas mehr Startleistung bei 1.440 PS, erhöhte aber durch seine verbesserte Motoraufladung die verfügbare Leistung in etwas größerer Höhe.
Die Mk. V wurde die bei weitem meistproduzierte Version, mit 94 Mk. Va (8 MG), 3.923 Mk. Vb (Kanonen) und 2.447 Mk. Vc.
Mk. VIIn der Zeit, in der sich die Mk. V in der Produktion befand, wuchsen die Ängste, die deutsche Luftwaffe könnte dabei sein, die Massenproduktion von sehr hoch fliegenden Bombern wie die Junkers Ju 86, welche höher als die meisten anderen Jäger aus dieser Zeit fliegen können, zu beginnen. Es wurde entschieden, dass eine neue Spitfire Variante mit einer verbesserten  Dienstgipfelhöhe gebaut wird.
Die Mk. VI hatte in dieser Richtung zwei wichtige Verbesserungen. Für erhöhte Leistungen in größeren Höhen, wo die Atmosphäre viel dünner ist, hatte sie eine 4-blättrigen Propeller. Um den physiologischen Problemen zu begegnen, denen Piloten in großen  Höhen ausgesetzt sind, hatte sie eine Druckkabine. Der Pilot musste aber trotz Druckkabine eine Atemmaske tragen. Da die für die Druckkabine erforderliche verstärkte Kabinenhaube bei der Mark VI nicht abwerfbar war, konnte der Pilot im Notfall nicht mit dem Fallschirm abspringen.
Mk. VIIWie die Mk. VI  hatte die Mk.VII eine Druckkabine. Durch den neuen Motor vom Typ  Rolls-Royce Merlin 61, der über einen zweistufigen Zweigang-Höhenlader  verfügte, war die Mark VII die erste Spitfire-Variante, die über gute Höhenleistungen verfügte. Außerdem verfügte die Mark VII über ein verstärktes Flugwerk und kleine Flügeltanks.
Mk. VIIIWeiterentwickeltes Flugwerk – ähnlich der Mark III -, Rumpftank, Merlin-Motoren der 1960er-Serie, Tropenausrüstung.
Mk. IXFlugwerk der Mark V mit Motoren der Merlin-60er-Serie.
Mk. VIIErste Spitfire-Variante mit Griffon-Motor mit einstufigem Eingang-Lader.
Mk. XIVSpitfire mit Griffon-Motor mit Zweigang-Lader.
Mk. XVIWie Spitfire IX, aber mit von Packard gebautem Merlin der 60er-Serie.
Mk. XVIIIVerbesserte Mark  XIV. In vieler Hinsicht identisch mit der Mark XIV inklusive Motor (Griffon 65) und Cockpit. Jedoch mit zusätzlicher Treibstoffkapazität und überarbeiteter, stärkerer Tragflächenstruktur.
Mk. XIXFotoaufklärungsvariante mit der Zusatzendung “PR”, die auf der Mark XIV beruhte.
F 21Spitfire mit Griffon-Motor und neuentworfenem Laminarflügel.
SeafireUnter dem Namen “Seafire” gab es auch mehrere Marine-Versionen der Spitfire, die für den Einsatz von Flugzeugträgern mit Fanghaken, faltbaren Tragflächen und weiterer für diese Aufgabe nötiger Ausrüstung versehen waren. Auf  Grund des durch die Trägerausrüstung nach hinten verschobenen Schwerpunktes und des schmalspurigen und nicht besonders stabilen Fahrwerks waren sie allerdings für Einsätze vom Flugdeck nicht sehr gut geeignet. Sie hatten eine hohe Unfallrate. Die ziemlich geringe Reichweite entsprach ebenfalls nicht den Anforderungen an ein trägergestütztes Muster.

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